Die Dargebotene Hand steht Menschen in schwieriger Lebenslage mittels Telefonseelsorge bei.
Die Dargebotene Hand Zürich wurde 1957 als erstes schweizerisches Angebot in dieser Form gegründet und von der Stiftung der Evangelischen Gesellschaft lange Zeit als Zweigwerk getragen. Sie inspirierte in den folgenden Jahren rasch die Gründung vergleichbarer Nottelefone in weiteren Schweizer Städten. Nach dem sorgfältig vorbereiteten Zusammenschluss wurde die Dargebotene Hand schliesslich 1981 zu einem eigenen Verein, der seither schweizweit tätig ist.
Die Arbeit der Dargebotenen Hand Zürich fördern wir auch nach ihrer Verselbstständigung weiterhin mit einem jährlichen Beitrag von CHF 43’000. Zusätzlich wurde 2018 und 2019 die Arbeit der Regionalstelle Winterthur mit CHF 20’000 unterstützt. Die Stiftung EG förderte damit auch eine Untersuchung, inwiefern die Zusammenarbeit der beiden Einheiten intensiviert und Synergien verstärkt genutzt werden können.
